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Chapman Freeborn: Jet Card Comparison hilft sparen

Das Charterunternehmen Chapman Freeborn zeigt mit der Jet Card Comparison eine mögliche Ersparnis von bis zu 50% zu anderen Modellen auf.

Langfristig laufenden Verträge seien nicht mehr zeitgemäß, teuer und kompliziert, heißt es von Seiten Chapman Freeborn. Zudem bringe sie häufig restriktive Bedingungen oder Minimumflugstunden sowie Zusatzkosten für Benzinaufschläge, Mitgliedsgebühren, Management Fees, Flughafenkosten, Versicherungen etc. mit sich.

Die Alternative zu Jet Cards und Teileigentum von Chapman Freeborn heißt Jet Card Comparison: eine Möglichkeit, aus bestehenden Zeitverträgen auszusteigen, um kostengünstigere Alternativen maßgeschneiderter Flüge zu nutzen, die einfach zu buchen, kosteneffektiv und flexibel sind. Zusammen mit seinen beiden Partnern Fractional Jet Europe sowie Fractrade in den USA, die auf den Wiederverkauf von Teileigentum und Vertragsbeendigungen von Jet Cards spezialisiert sind, können die Kosten für einen frühzeitigen Vertragsausstieg sowohl reduziert als auch eliminiert werden.

So bringe die den Bedürfnissen der Kunden angepassten Maschinentypen eine Kostenersparnis von bis zu 50% – bei höherer Qualität und größerer Flexibilität. Chapman Freeborn vergleicht dazu kostenlos die Programme der derzeitigen Anbieter des Kunden bei Anteilsverträgen und Jet Cards mit dem eigenen Angebot. Dabei werden entweder vergangene oder zukünftig geplante Flüge mit aktuellen Marktpreisen verglichen, die zum Zeitpunkt der Reise gelten. Sollte hierbei herauskommen, dass die existierenden Jet Card Programme und Teileigentumsverträge zu Ungunsten des Kunden sind, so können Vertragsbeendigungen der laufenden Kontrakte in Erwägung gezogen werden.

Bei einem Vertragsausstieg helfen die Spezialisten Fractional Jet Europe und Fractrade (USA), mit denen Chapman Freeborn kürzlich eine Kooperation eingegangen ist. Markus Hilchenbach, Head of Passenger Charter Germany, Austria, Switzerland, Scandinavia von Chapman Freeborn: „Diese Idee (Anm.: der Jet Card Programme und Anteilsverträge) ist 25 Jahre alt, wurde und wird gut vermarktet. In der heutigen Geschäftswelt ist sie aber einfach nicht mehr kostengünstig. Wir verrechnen keine Kosten für Start und Landung. Der scheinbare Vorteil einer dauerhaften Verfügbarkeitsgarantie ist vor dem Hintergrund der sehr hohen Vakanzen von Flugzeugen auf dem europäischen und amerikanischen Markt obsolet und entpuppt sich als teuer erkaufte angebliche Sicherheit.“

Die Flugstunde kommt bei Chapman Freeborn auf ca. 2.500 EUR. Bei Jet Card-Anbietern kann ein Flug in einem Light Jet auf bis zu rund 5.500 EUR pro Stunde kommen. Die Vergleichsmöglichkeit, die Chapman Freeborn mit der Jet Card Comparison anbietet, ist für Kunden kostenlos und ohne Verpflichtungen. Den kostenfreien Jet Card Comparison-Service gibt es unter compare@chapman-freeborn.com. (red)





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