Skip to Content
Menü

Mobile Payment: AirPlus bietet den Kunden nun auch Google Pay

Immer mehr Zahlungen werden mobil getätigt. Mit Google Pay bietet der Corporate-Payment-Spezialist AirPlus International seinen Kunden daher ab sofort eine weitere Option für das Mobile Payment an, um ihr Erlebnis auf Geschäftsreisen noch einfacher und moderner zu gestalten.

|  Google Pay mit AirPlus (c) GettyImages / Filippo Bacci

Google Pay steht allen Nutzern der AirPlus Corporate Card mit geeignetem Android-Gerät in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Italien und Frankreich zur Verfügung. Sie können damit ihre Ausgaben auf Geschäftsreisen bequem und sicher per Mobiltelefon begleichen - ob im Hotel, Restaurant oder Taxi.

Die Zahlung mit Google Pay erfolgt kontaktlos: Der Kunde hält einfach Smartphone, Tablet oder Smartwatch an das Lesegerät. Er muss also weder Karten noch Bargeld aus der Hand geben oder Tasten berühren. Auf dem Android-Gerät lässt sich Google Pay in nur wenigen Schritten über die AirPlus Mobile App einrichten.

Sicherheit im Fokus

Alternativ lässt sich die AirPlus Corporate Card direkt in der Google Wallet App gemäß der Anleitung hinterlegen. Zahlungen mit Google Pay sind dabei stets verschlüsselt – vor, während und nach der Transaktion. Google Pay gibt die tatsächlichen Kartennummern nicht weiter, sodass die Zahlungsinformationen immer geschützt bleiben.

„Der Anteil mobiler Zahlungen wächst rasant, da diese als besonders sicher, bequem und hygienisch angesehen werden. Viele unserer Kunden kennen und schätzen Mobile Payment bereits aus ihrem Privatleben und haben sich diese Option auch für geschäftliche Transaktionen gewünscht. Diesem Wunsch sind wir gerne nachgekommen“, sagt Michael Heilmann, Executive Director Marketing bei AirPlus International. (red)





Weitere Artikel zu diesem Thema

refundrebel und AirPlus: Effiziente Geschäftsreisen mit der Bahn
business-travel


Österreichische Unternehmen investieren mehr in Geschäftsreisen
business-travel


A3M analysiert die Situation in den großen Krisengebieten
business-travel