Von Frankfurt werden bis zu sieben Flüge pro Woche nach Island angeboten. Gleichzeitig bedient Icelandair auch einige Ziele in den USA und in Kanada häufiger als im Vorjahr: Denver, Washington und Toronto werden im Winter 2015/16 bis zu sechsmal wöchentlich angeflogen. Im letzten Winter waren es auf diesen Strecken noch jeweils fünf Flüge pro Woche.

Zudem hat die Airline ein neues Ziel in den Winterflugplan aufgenommen: Minneapolis – bislang eine reine Sommerdestination – wird erstmals auch von Oktober bis Ende Jänner angeflogen. Vorgesehen sind bis zu fünf wöchentliche Flüge in die größte Stadt Minnesotas.

Somit werden im Winter 2015/16 New York (JFK und EWR), Boston, Washington, Denver, Seattle und Minneapolis in den USA sowie Toronto und Edmonton in Kanada mit direkter Umsteigeverbindung via Island angeboten.

Im Sommer geht es erstmals nach Chicago und Montreal

Im Sommer 2016 wird dann das Portfolio ab März um Chicago erweitert: Die Metropole am Lake Michigan wird viermal wöchentlich angeflogen. Ein weiterer Neuzugang ist Montreal. Zwischen Mai und November 2016 geht es bis zu viermal pro Woche in die zweitgrößte Stadt Kanadas.

Kurze Umsteigezeiten von 60 bis 90 Minuten am Flughafen Keflavik sowie die Möglichkeit, bereits in der Economy Class zwei Gepäckstücke zu jeweils 23 Kilogramm mitzunehmen, sprechen für die Transatlantik-Verbindungen von Icelandair.

Zusätzlich können Passagiere, die von Nordamerika kommen, bereits in Keflavik besonders schnell in den Schengenraum einreisen. Für zwei Urlaube in einem sorgt der kostenlose Stopover in Island: Bis zu sieben Tage können Nordamerika-Passagiere auf dem magischen Eiland verbringen, ohne dass sich der Flugpreis erhöht. (red)