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Air France: Eine eigene Suite über den Wolken

Air France hat ihre First Class komplett umgestaltet: Ab September 2014 erhalten die 19 Boeing B777-300 sukzessive eine neue „La Première“ mit vier individuellen Suiten.

Diese Suiten lassen sich durch dicke Vorhänge in jeweils drei Quadratmeter große separate Räume verwandeln, in die sich die Gäste auf Wunsch zurückziehen können. Als privates Restaurant, Lounge oder Büro bieten sie außerdem die Möglichkeit, einen Gast zu empfangen und beispielweise zum Essen einzuladen.

Eine bequeme Ottomane dient als zusätzliche Sitzgelegenheit. Für den Genuss der Bordunterhaltung sorgen individuelle HD Touchscreens mit 61 Zentimetern Durchmesser – einer der größten Bildschirme, die je an Bord eines Flugzeugs angeboten wurden. Die Sitze lassen sich in ein flaches, mehr als zwei Meter langes Bett verwandeln.

Mit hochwertigen Stoffen und Elementen aus Holz und Metall sowie Wandverkleidungen in Leder-Optik soll die neue „La Première“ französische Eleganz gepaart mit hohem Komfort verkörpert. Der Sitz ist mit einem dicken, weichen Stoff mit Webmuster bezogen. Kopfstützen und Armlehnen sind aus Leder. Letztere lassen sich komplett versenken und erhöhen die Breite des Bettes auf 77 Zentimeter. Alle Stauräume sind mit Veloursleder ausgelegt.

Die neue „La Première“ wurde von B/E Aerospace individuell für Air France entworfen. Das Design stammt von Priestmangoode, die auch die First Class von Thai Airways, TAM und Malaysia Airlines entwickelt haben, und vom Brandimage, aus deren Kreativwerkstatt die neue Business-Lounge von Air France am Flughafen Paris-Charles de Gaulle stammt. (red)





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