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Hilton will bei Börsengang Milliarden einnehmen

Die US-Hotelkette Hilton will mit ihrem geplanten Börsengang Milliarden einstreichen. Geplant sei der Verkauf von bis zu 130 Mio. Aktien für je 18 bis 21 USD pro Stück.

Bestenfalls könnte der Konzern bei seinem Börsendebüt 2,7 Mrd. USD erzielen. Eine Mehrzuteilungsoption von fast 17 Mio. Aktien ist dabei berücksichtigt. Insgesamt würden dann rund 13% der Hotelgruppe an den Markt gebracht werden. Es wäre der größte Börsengang einer Hotelkette überhaupt und der drittgrößte in den USA in diesem Jahr.

Mit dem Geld plant Hilton, einen Teil seiner Schulden zurückzuzahlen. Blackstone, US-Finanzinvestor und Besitzer der Hotelkette, will den Börsengang zu einem ersten Ausstieg nutzen und wird im besten Fall rund die Hälfte des Erlöses bekommen. Blackstone hatte Hilton 2007 kurz vor dem Platzen der Immobilienblase in den USA und dem Ausbruch der Finanzkrise für den Rekordpreis von damals 26 Mrd. USD gekauft. (red)





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