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Mehr als 100.000 Passagiere vom Lufthansa-Streik betroffen

Der flächendeckende Streik der Lufthansa-Flugbegleiter trifft nach Angaben der Fluglinie mehr als 100.000 Passagiere.

Etwa 55.000 bis 60.000 Passagiere habe die Lufthansa vorab per SMS und E-Mail erreichen und ihnen Alternativen anbieten können.

Die Deutsche Bahn habe sich wegen der Flugausfälle kooperativ gezeigt, allerdings sei der Freitag ohnehin ein starker Verkehrstag bei der Bahn. Die Bahn rechnet mit mehreren tausend zusätzlichen Fahrgästen. Das Unternehmen will alle zur Verfügung stehenden Züge auf die Schiene bringen.

Die Flugbegleiter-Gewerkschaft UfO plant nach dem flächendeckenden Streik in Deutschland vom Freitag zunächst keine weiteren Arbeitsniederlegungen. Ein UFO-Sprecher sagte, man wolle der deutschen Lufthansa nun eine "Denkpause" geben. Es habe „erste zarte“ Kontakte gegeben. Der Streik am Freitag werde aber „durchgezogen“. (APA / red)





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