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A3M erweitert den Destination Manager um eine Corona-Hotline

Um den Unternehmenskunden auch bei besonders komplexen Anfragen zu helfen, hat sich A3M nun dazu entschieden, den beliebten Destination Manager ab November um eine Corona-Hotline als zusätzliches Modul zu erweitern.

An die A3M-Corona-Hotline können sich die Nutzer immer dann wenden, wenn ein besonders komplizierter Reiseverlauf vorliegt. Das neue Angebot des Tübinger Unternehmens richtet sich dabei an Firmenkunden und Geschäftsreisebüros. Die Beratung erfolgt je nach Wunsch auf Deutsch oder Englisch.

Das erfahrene Team gibt auch Antworten zu weiteren Spezialfällen wie Transitregelungen oder Vorschriften für andere Nationalitäten. Als zusätzlichen Mehrwert umfasst das Spektrum eine fachkundige Beratung bei gesundheitlichen Anliegen der Anrufer. Sie haben nun die Möglichkeit, rund um die Uhr mit medizinischen Spezialisten zu sprechen.

„Mit der Kombination aus den bewährten Vorteilen unseres Destination Managers und der neuen Hotline bieten wir den Kunden ein überaus umfangreiches Leistungspaket an“, sagt Martin Stamm, Sales Director von A3M; „Wir helfen den Unternehmen damit maßgeblich, ihren Fürsorge- und Informationspflichten in Zeiten der Corona-Pandemie nachzukommen.“ (red)





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