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Austria Center Vienna: IAKW-AG erweitert den Vorstand

Der Aufsichtsrat der IAKW-AG hat Dr. Susanne Baumann-Söllner als Verantwortliche für den gesamten Kongressbereich und als Sprecherin des Vorstands weitere fünf Jahre bis 2022 bestätigt. Neu im Gremium ist Michael Rotter als technischer Vorstand.

Die IAKW-AG (Internationales Amtssitz- und Konferenzzentrum Wien) ist für den Betrieb des Austria Center Vienna sowie die Erhaltung und Verwaltung des Vienna International Centre verantwortlich. Unter der Führung von Susanne Baumann-Söllner wurde 2016 mit 11,9 Mio. EUR der höchste Umsatz in der 30-jährigen Unternehmensgeschichte erzielt – und auch die vorläufigen Zahlen für das laufende Geschäftsjahr sind vielversprechend.

„2018 werden wir 18 internationale Kongresse abwickeln und einen Großteil der für die Republik wichtigen Veranstaltungen während der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft beherbergen. Davon erwarten wir uns eine weitere Umsatz- und Teilnehmersteigerung. Die große Nachfrage bestätigt den von uns eingeschlagenen Weg, der im kommenden Jahr noch besseres Kundenservice und eine weitere Modernisierung des mittlerweile 30 Jahre alten Austria Centers bringen wird“, so Baumann-Söllner.

Neuer technischer Vorstand

Um die mit der Modernisierung des Gebäudes verbundenen Herausforderungen bestmöglich zu bewältigen, wurde der Vorstand der IAKW-AG allerdings erweitert: Während Baumann-Söllner als Sprecherin des Vorstands wie bisher für das Kongressgeschäft verantwortlich zeichnet, ist DI Dr. Michael Rotter ab sofort als technischer Vorstand für alle Sanierungs- und Bauprojekte und als Vertreter der Republik Österreichs im Major Repairs & Replacements Fund für die Verwaltung des Vienna International Centre zuständig.

Der gebürtige Wiener ist Absolvent der TU Wien und blickt auf eine jahrzehntelange internationale Erfahrung in leitender Position zurück – unter anderem als CEO der Siemens Gebäudemanagement & Services GesmbH und als CEO der Hereschwerke Regeltechnik GesmbH. „Das Austria Center Vienna hat in den vergangenen Jahren die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. In den kommenden Jahren stehen weitere Bauprojekte an, die das Haus noch attraktiver für internationale Großkongresse machen und gleichzeitig der lokalen Bevölkerung neue öffentliche Räume erschließen sollen“, so Rotter. (red)





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