Das vor 65 Jahren gegründete, nicht gewinnorientierte Unternehmen mit seiner Zentrale im niederländischen Tilburg betreibt heute Büros in Europa, Nordamerika, Afrika und Australien und sorgt dafür, dass 300.000 Mitarbeiter von Hilfsorganisationen an ihr Ziel kommen – welche Verkehrsmittel dazu auch immer notwendig sind.

Zu den Kunden gehören dabei einige der weltgrößten Nichtregierungs-Organisationen. Deren Mitarbeiter müssen oft zu extrem abgelegenen und manchmal gefährlichen Orten reisen – und das schnell und unaufgeregt. Daher ist es für Raptim von großer Bedeutung zu wissen, wo sich die Reisenden gerade aufhalten und wie sie erreicht werden können.

„Wir haben vor kurzem unsere langfristige Partnerschaft mit Amadeus erneuert – wegen der weltweiten Reichweite und dem einzigartig umfassenden Content“, erklärt Bart Kruijsen, Managing Director von Raptim: „Die Amadeus Technologie ermöglicht es uns, unseren Kunden aus dem Bereich humanitärer Hilfe zentralisierte und fachlich fundierte Travel-Management-Services zu bieten, sodass ihre Reisenden sicherer zu entfernten Orten aufbrechen können.“

Webbasierte Lösung erleichtert die Kommunikation

Von Oktober 2016 an unterstützt Amadeus zudem Raptim dabei, seine Kunden auf neue Weise bei der Erfüllung ihrer Fürsorgepflichten zu unterstützen – mit der Integration des Amadeus Mobile Messenger. Diese webbasierte Lösung ermöglicht es Travel Managern, in Echtzeit den Aufenthaltsort von Reisenden festzustellen sowie Risikodaten und Vorfallmanagement anzubieten.

Travel Manager können außerdem einzelnen Reisenden wie auch großen Gruppen zu jedem Zeitpunkt ihrer Reise notwendige Anweisungen übermitteln. Das funktioniert durch einfache Zwei-Wege-Kommunikation per SMS, E-Mail und Push-Benachrichtigungen über eine iOS-, Windows- und Android-App.

Für Rotary International, einen der neuesten Kunden von Raptim, war die Nutzung der neuesten Fürsorge-Technologie einer der Hauptgründe, sich für diesen Geschäftsreiseanbieter zu entscheiden. „Raptim kennt die Wichtigkeit unserer Reiseaufträge und die Opfer, die unsere Freiwilligen und unsere Mitarbeiter bringen“, sagt Robert Mintz, Global Travel Manager von Rotary International: „Durch ihre neue Technologie werden sich die Mitglieder der Rotary-Clubs sicher fühlen, wann immer sie mit uns reisen – und das hat für uns sehr hohe Priorität.“ (red)