Das Geschäftsvolumen stieg konzernweit um 6,4% auf 2,6 Mrd. EUR und war von der Geschäftsentwicklung auf den Schwellenmärkten getragen. Hauptgrund dafür: die Umstellung des Geschäftsmodells. Der Umsatz entwickelte sich im 1. Quartal 2013 auf vergleichbarer Basis: -0,1% mit einer hohen Widerstandskraft der Schlüsselmärkte, +1,1% ohne die Auswirkungen vom 29. Februar 2012. Der Umsatz der Economy-Hotels entwickelte sich um minus 1,8% rückläufig.

Robust gestaltete sich der Zuwachs der Einnahmen aus Management- und Franchiseverträgen von 18,2% durch die aktuelle Wachstumspolitik: 4.628 neuen Zimmern wurden im 1. Quartal 2013 neu eröffnet, dies zu 85% in Asset-Light Struktur. Vor allem die kräftige Geschäftsentwicklung in den Hauptstädten gabe Anlass zur Freude.

Schließlich findet das Asset Management-Programm seine Fortsetzung mit abgeschlossenen Vereinbarungen für 22 Hotels, was die bereinigten Nettoschulden um 173 Mio. EUR weiter reduziert. Dazu gehört auch der Verkauf des Sofitel Paris Le Faubourg im Rahmen einer „Sale & Management
Back-Vereinbarung“ für einen Unternehmenswert von insgesamt 113 Mio. EUR. (red)