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Bei Kontrollen an österreichischen Flughäfen im Vorjahr fast 50.000 Gegenstände konfisziert

Beinahe 50.000 Gegenstände sind den Passagieren im Vorjahr bei den Handgepäckkontrollen auf den sechs internationalen Flughäfen in Österreich abgenommen worden.

Dies gab das Innenministerium am späten Sonntagnachmittag bekannt. Darüber hinaus wurden mehr als 330.000kg Flüssigkeiten eingezogen. 46.027 der insgesamt 49.319 konfiszierte Gegenstände waren spitz oder scharf. Dazu kamen unter anderem 792 Abwehrsprays, 370 Stück Munition, 100 Schlagwaffen, 99 Messer, die als Waffe einzustufen waren, und 25 Schusswaffen sowie Kriegsmaterial. Unter den exakt 332.873 Kilogramm Flüssigkeiten zählten auch Cremen, Pasten, gelartige Stoffe und Sprays.

Das Innenministerium wies in diesem Zusammenhang auf die seit November 2012 in Kraft befindlichen Handgepäckbestimmungen hin:

- Die Flüssigkeiten im Handgepäck dürfen nur in Behältern transportiert werden, die ein Fassungsvermögen von 100 Millilitern nicht überschreiten

- Diese Behälter müssen in einem separaten, durchsichtigen Plastikbeutel mit einem maximalen Volumen von einem Liter aufbewahrt werden

- Der Plastikbeutel muss wieder verschließbar sein

- Pro Person darf nur ein durchsichtiger Plastikbeutel mitgeführt werden. (APA/red)





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