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Vier Fluglinien im Wettbewerb um Air Alps-Nachfolge

Die Schweizer Darwin Airline, die rumänische Carpatair, die Job Air aus Tschechien und eine nicht bekannte Fluglinie rittern um die Air Alps-Nachfolge, die sich selbst offensichtlich nicht mehr im Rennen befindet.

Sechs Tage nachdem die bis dato von der österreichisch-südtirolerischen Regionalfluglinie Air Alps durchgeführte Flugverbindung zwischen Bozen und Rom aufgrund eines ausgelaufenen Kooperationsvertrags eingestellt wurde, könnten sich vier Fluglinien um die Nachfolge interessieren. Sie alle dürften mit der italienischen Luftfahrtbehörde ENAC verhandeln.

Nach Angaben des Direktors im Mobilitätsressort, Ulrich Stofner, sei die Air Alps selbst nicht mehr im Rennen. "Es ist klar, dass die ENAC nicht ein Unternehmen anschreibt, dem sie wenige Tage vorher gekündigt hat", wurde er in der Südtiroler Tageszeitung "Dolomiten" zitiert. Die größten Chancen würden offensichtlich der Darwin Airline mit Sitz in Lugano eingeräumt. Sie verfügt über sechs Saab-2000-Maschinen mit jeweils 50 Sitzplätzen (die Dornier 328 von Air Alps hatte 31 Sitzplätze).

Gehe es nach dem Vizepräsidenten der Flugplatzbetreiber-Gesellschaft ABD in Bozen, Gianfranco Jellici, könne mit den Saab-2000-Maschinen von Bozen nach Rom nicht nur die Passagierzahl gesteigert, sondern auch die Flugzeit etwas gesenkt werden. (APA/red)





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