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Hofburg Vienna: Danler bestätigt

Renate Danler wurde als Geschäftsführerin der Hofburg Vienna für weitere fünf Jahre bestätigt.

In seiner Funktion als Vorsitzender der Generalversammlung der Wiener Kongresszentrum Hofburg Betriebsgesellschaft mbH gab Martin Schick gestern, Montag, die Vertragsverlängerung von Hofburg Vienna-Geschäftsführerin Renate Danler für weitere fünf Jahre bis 2017 bekannt.

Der neue Vertrag tritt per 1. März 2012 in Kraft. Danler brachte mit ihrem Wirken seit 2007 frischen Wind in die Wiener Hofburg: Rund 15 Nio. EUR wurden gemeinsam mit der Burghauptmannschaft Österreich in Einrichtung und Ausstattung, vor allem aber in Technik und IT sowie substanzerhaltende Maßnahmen des Kongresszentrums investiert.

Über 60% an Stamm- und Wiederholungskunden sprechen für das Veranstaltungszentrum. In den letzten Jahren konnte die Hofburg Vienna nicht nur mit stabilen Geschäftsergebnissen, sondern sogar mit Steigerungen in einzelnen Segmenten punkten. Über 70% der Veranstaltungen haben internationalen Charakter. Ein wesentliches Ziel ist, sich im globalen Wettbewerb als führendes Veranstaltungszentrum Europas zu behaupten.

Den Veränderungen in der Kommunikation und Eventtechnologie begegnet die Hofburg Vienna mit einem eigenen Innovationsmanagement (Mobile Services, Augmented Reality, Virtual und Hybrid Events). Ein großes Augenmerk gilt auch dem Thema Energie und Nachhaltigkeit im Facility Management und in der Tagungsorganisation (Green Meeting, Projekte zu grüner Energie und Verkehr).

Die gebürtige Tirolerin ist seit März 2007 Geschäftsführerin der Wiener Kongresszentrum Hofburg Betriebsgesellschaft mbH. Neben ihren Auslandsaufenthalten war sie Tourismusdirektorin in Kitzbühel und Alpbach.  In der Hofburg Vienna finden jährlich über 330 Veranstaltungen mit rund 300.000 bis 350.000 Gästen statt. Das Kongresszentrum verfügt über 17.000m2 Veranstaltungsfläche in 35 Räumen für 50 bis 4.900 Personen. Es ist auch permanenter Konferenzsitz der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa). Der Nettoumsatz pro Jahr beträgt rund 10 Mio. EUR (ohne Cateringerlöse), die Wertschöpfung inklusive der Konferenzaktivitäten der OSCE liegt zwischen 180 und 200 Mio. EUR für  Stadt und Land. (red)





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