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Wien Tourismus: Februar mit 43 Prozent des Vorkrisenniveaus

Wien konnte im Februar 411.000 Nächtigungen verzeichnen, was einem rechnerischen Plus von 489% zum Vorjahr entspricht. Das Ergebnis liegt aber immer noch um 57% unter dem Februar 2019.

Aus Österreich wurden 116.000 Nächtigungen (+201%) gezählt. Dahinter folgen Deutschland (68.000, +673%), Italien (18.000, +1.435%), Spanien (15.000, +4.614%), die USA (13.000, +1.151%), Frankreich (15.000, +1.829%), die Ukraine (11.000, +1.101%), Rumänien (10.000, +617%), Großbritannien (13.000, +1.173%) und Israel (8.000, +5.067%).

Die durchschnittliche Auslastung der Hotelbetten betrug im Februar 20,6% (2021: 5,8%), jene der Zimmer rund 27% (2021: rund 7%). Dabei wurden in Wien rund 58.200 Hotelbetten angeboten. Das waren um 24.700 Betten oder 73,6% mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres.

Umsätze der Hotellerie bleiben bescheiden

Seit Jahresbeginn verzeichnete Wien insgesamt 723.000 Nächtigungen - ein Plus von 463% zum Vergleichszeitraum 2021. Die Bettenauslastung im Zeitraum von Jänner bis Februar bei 17,3% (2021: 5,2%), die Zimmerauslastung bei rund 22% (2021: rund 7%).

Die Netto-Nächtigungsumsätze der Beherbergungsbetriebe für den Jänner 2022 sind ebenso ausgewertet: 15,4 Millionen Euro entsprechen einem Plus von 137% zum Jänner 2021. Die Umsätze liegen damit aber trotzdem rund 70% unter dem Niveau von 2019. (red)





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