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Wien meldet Nächtigungsrückgang von 93 Prozent im Februar

Die Wiener Beherbergungsbetriebe waren im Februar 2021 neuerlich durchgehend für den Freizeittourismus geschlossen. Die logische Folge: Im Vergleich zum Februar 2020 ging die Zahl der Nächtigungen um 93,3% auf nur noch 69.000 zurück.

Mehr als die Hälfte kam aus Österreich (38.000, -81%). Alle internationalen Herkunftsmärkte brachten ein Minus jenseits der 90-Prozent-Marke. In absoluten Zahlen kamen nur Deutschland (9.000), Polen (2.000) und Italien (1.000) über die Marke von 1.000 Nächtigungen.

Die durchschnittliche Auslastung der Hotelbetten betrug 5,8% (2020: 45,3%), jene der Zimmer rund 7% (2020: rund 58%). Insgesamt wurden im Februar rund 33.500 Hotelbetten angeboten - um 49,8% weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres.

Zusammen mit dem Jänner zählte Wien somit im Jahr 2021 bisher 128.000 Nächtigungen - ein Minus von 94,1% gegenüber 2020. Der Netto-Nächtigungsumsatz in Wiens Hotelbetrieben liegt derzeit nur für den Jänner vor: 6,5 Millionen Euro bedeuten einen Rückgang von 83,9%. Die Bettenauslastung betrug dabei bei 5,2% (2020: 46,1%), die Zimmerauslastung rund 7% (2020: rund 60%). (red)





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