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Flughafen Frankfurt: Zug verkürzt die Transferwege deutlich

Seit wenigen Tagen fährt das Passagier-Transport-System „Sky Line“ die neue Station C am Terminal 1 des Frankfurter Flughafens an und verbindet damit den Bereich C im Ostteil des Terminals mit den anderen Flugsteigen.

Transitreisende können hier ein- und aussteigen und gelangen so deutlich schneller zu ihren Anschlussflügen. Die Zeitersparnis vom Bereich C zu einem der Anschlussflüge am Flugsteig A liegt beispielsweise bei rund 15 Minuten. Die verbesserte Anbindung des Bereichs C kommt laut Fraport AG vor allem den Fluggästen der Lufthansa und anderer Fluglinien der Star Alliance zugute, die in dem Non-Schengen-Bereich zahlreiche Umsteigevorgänge abbilden.

Der Flughafen hat insgesamt 24 Millionen Euro in das neue Stationsgebäude investiert. Baubeginn war im November 2015. Die „Sky Line“ ist seit 1994 in Betrieb und verbindet die beiden Terminals des Frankfurter Flughafens. Mit der Eröffnung der neuen Station gibt es nun vier Haltestellen: Terminal 1 A/Z, Terminal 1 B, Terminal 1 C und Terminal 2 D/E. Das System besteht aus neun autonom fahrenden und elektrisch betriebenen Zügen mit je zwei Wagen. Die Bahnen legen zusammen pro Monat knapp 80.000 Kilometer zurück und transportieren in dieser Zeit fast 800.000 Fahrgäste. (red)





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