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Air France-KLM erhöht Kapazitäten im Winter

Die Air France­-KLM-Gruppe baut ihr Programm im Winterflugplan 2015/16 gegenüber dem Vorjahr um 1,5% aus. Das Wachstum wird dabei vorwiegend durch die Langstrecke und durch die Low­-Cost-­Tochter Transavia abgedeckt. 

Auf der Langstrecke wird verstärkt nach Nordamerika und in die Karibik geflogen, während das Angebot nach Brasilien, Japan und Ostafrika reduziert wird. Die Strecke von Amsterdam nach Fukuoka und von Paris nach Kuala Lumpur wird eingestellt. Endgültig aus dem Verkehr genommen wird mit Mitte Jänner 2016 die Boeing 747.

Ab 23. November wird KLM dafür die ersten drei Boeing 787 Dreamliner nach Abu Dhabi, Bahrain, Dubai und Rio de Janeiro einsetzen. Die neueste Flugzeuggeneration bietet unter anderem WLAN, Full-­Flat-­Sitze und einen direkten Zugang zum Gang in der World Business Class sowie um 40% größere Neigungswinkel der Sitzlehne in der Economy Comfort und der Economy Class. 

Österreich: Winterfluplan bleibt unverändert

Die Kapazitäten auf der Mittelstrecke werden um 1,8% zurückgenommen und die Verbindungen nach Vigo, Verona und Stavanger eingestellt. In Österreich bleiben die Verbindungen während der Wintersaison unverändert. Ab Wien geht es dreimal täglich mit Air France und dreimal täglich mit Codeshare-Flügen nach Paris CDG. Nach Amsterdam werden mit KLM ebenfalls dreimal täglich Flüge angeboten und nach Lyon geht es mit Codeshare-Flügen zweimal täglich.

„Dank des dynamisch konzipierten Flugplans unserer vier Unternehmen sind wir noch näher an den Wachstumsmärkten und können aus Europa ein umfassendes Netzwerk in die ganze Welt bieten. Unsere Fluggäste kommen unterdessen auf immer mehr Flügen in den Genuss der neuen Kabinen und Flugzeugtypen. Die Erholung der Gruppe schreitet voran. Unsere Investitionen beginnen Früchte zu tragen. Unser Ziel ist klar: Wir wollen zu den besten Airline-Gruppen der Welt gehören“, erklärt Alexandre de Juniac, Chairman und CEO von Air France­-KLM. (red)





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