„Firmen aus dem High-Tech-Bereich, dem Finanzsektor und den Biowissenschaften haben ebenso wie verschiedene Universitäten in beiden Ländern schon seit längerem Bedarf an einer täglichen Direktverbindung geäußert“, erklärt Rickard Gustafson, CEO der SAS Group.

Abflug- und Ankunftszeiten sind so getaktet, dass sie gut mit Zubringern von anderen wichtigen Flughäfen in Europa erreicht werden können. Mit Flugplänen, die gute Anbindungen ermöglichen, will SAS außerdem eine große Zahl an US-Passagieren ansprechen, die so via Kopenhagen andere wichtige Ziele in Skandinavien und Nordeuropa erreichen können.

Insgesamt wird SAS im Jahr 2016 rund 500 Flüge zwischen Boston und Kopenhagen durchführen und rund 6.600 zwischen Skandinavien und den USA. Dabei stehen in Summe 1,6 Millionen Sitze zur Verfügung. Derzeit fliegt SAS von Skandinavien nach New York, Washington DC, Chicago und San Francisco. Außerdem wurden für 2016 bereits neue Direktverbindungen nach Los Angeles und Miami aufgelegt. (red)