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NIKI: Sieben Airbus ersetzen die Embraer-Flotte

NIKI fliegt künftig nur noch mit Airbus-Maschinen: Die sieben Regionaljets vom Typ Embraer E190 werden bis Juni 2015 sukzessive die Flotte verlassen.

Die Maßnahme ist Teil der Flotten-Harmonisierung bei Air Berlin: Im Rahmen ihres Neustrukturierungsprogramms will die Muttergesellschaft von NIKI zu einem reinen Airbus-Betreiber werden und plant daher, auch ihre 45 Boeing-Maschinen bis 2016 aus der Flotte zu nehmen.

Statt der 112-sitzigen Embraer-Maschinen erhält NIKI fünf Flugzeuge des Typs Airbus A319 mit 150 Sitzen und zwei vom Typ Airbus A320 mit 180 Sitzen. „Damit werden wir eine höhere Produktivität, geringere Sitzplatzkosten und einen effizienteren Flugbetrieb erreichen. Die Entscheidung für den größeren Airbus schafft außerdem eine Kapazitätssteigerung und neue Wachstumsmöglichkeiten für NIKI“, erklärt Wolfgang Prock-Schauer, CEO von Air Berlin.

Auch NIKI-Geschäftsführer Mag. Christian Lesjak ist zufrieden: „Die Vereinheitlichung der Flotte ist ein Gewinn für NIKI. Wir produzieren insgesamt wirtschaftlicher. Durch die erhöhte Gesamtkapazität unterstützen wir auch einen wichtigen Trend: Der Flughafen Wien hat sich für Air-Berlin-Gäste als Umsteigeflughafen zum Beispiel für Flüge nach Griechenland oder Zypern etabliert“. (red)





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