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Ryanair setzt künftig auf Freundlichkeit

Nach Jahren der Negativschlagzeilen für Ryanair, kündigte Europas größte Billigflug-Airline am Freitag auf ihrer Hauptversammlung offenbar eine Kehrtwende und einen Imagewechsel an.

Man wolle von der "brüsken Kultur" wegkommen, sagte Ryanair-Chef Michael O'Leary, dessen Fluggesellschaft in dieser Woche zur schlechtesten unter 100 Marken auf dem britischen Markt gewählt wurde. Deswegen werde Ryanair künftig mehr Nachsicht bei der Inrechnungstellung von Übergepäck walten lassen und die Kommunikationsstrategie mit dem Kunden überarbeiten. Auch die Verbesserung der Internetseite gehöre dazu.

Schlechtes Image holt Ryanair ein

Nicht nur die öffentliche Kritik, sondern auch die jüngsten geschäftlichen Probleme dürften zu einem Umlenken beigetragen haben. Ryanair hat in den vergangenen Jahren viele Kunden verärgert, indem das Unternehmen versuchte, mit immer weiteren Einsparungen zu punkten, doch nun scheint das schlechte Image die Lowcost Airline eingeholt zu haben. Das Geschäftsmodell soll zwar nicht fundamental, aber trotzdem in gewissen Bereichen geändert werden. (red)





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