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HRG-Hotelpreisstudie hilft bei Steuerung von Reisekosten

Mit ihrer Untersuchung unterstützt HRG das Kundenbedürfnis nach besserer Kostenkontrolle im Reisemanagement. Die HRG-Hotelstudie 2013 zeigt, dass die Entwicklung der Logis-Kosten im Geschäftsreisebereich höchst differenziert betrachtet werden muss.

„Unsere Hotelstudie zeigt, dass regionale Trends an Bedeutung verlieren, während einzelne Städte hervorragende Rollen in einer kleiner werdenden Welt spielen. Im großen Ganzen sieht es so aus, als würden die Hotelkosten steigen. Geht man jedoch ins Detail lässt sich erkennen, dass das Bild innerhalb einzelner Länder, ja sogar innerhalb einzelner Regionen sehr unterschiedlich ausfallen kann.“ so Stewart Harvey, Group Commercial Director von HRG.

Seit mehreren Jahren herrscht in Unternehmen größeres Kostenbewußtsein - dies sollte sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen. Eine der wesentlichen Erkenntnisse der aktuellen Studie ist, dass vorteilhafte Wechselkurse internationale Geschäftsreisende vor den Auswirkungen stark steigender Hotelkosten in Städten wie Rio de Janeiro oder Buenos Aires schützen.

Die wichtigsten weiteren Trends finden Sie hier kurz zusammengefasst:
* Im weltweiten Durchschnitt stiegen die Preise 2012 um 1,4%
* Die Preise in den Finanzmetropolen wie London, New York, Hong Kong und Singapore stiegen ebenfalls - Grund: positive Aussichten am Finanzsektor.
* Der europäische Markt weist uneinheitliche, saisonal stark schwankende Preise auf - Südeuropa labil, Deutschland etwa stabil bis steigend.
* Nach starken Rückgängen in den vergangenen Jahren verzeichnet Dubai wieder Preisanstiege.
* Der US-amerikanische Hotelmarkt meldete generell steigende Preise. Ausnahme: Washington D.C. (-14%).
* Moskau bleibt das neunte Jahr in Folge die teuerste Destination für Geschäftsreisende.
* Die kräftigsten Preiserhöhungen betrafen die brasilianischen Metropolen Rio de Janeiro (+19%) und Sao Paulo (+15%). 

In Wien lagen die durchschnittlichen Zimmerpreise für Geschäftsreisende 2012 bei 165,09 EUR. Daraus ergibt sich ein Minus von einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im europäischen Vergleich entspricht das der durchschnittlichen Entwicklung. (red)





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