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Austrian Ergebnis geprägt von Konjunkturschwäche

Aufgrund der generellen Konjunkturschwäche ging im September die Gesamtauslastung der Austrian Airlines Group um 1,0 Prozentpunkt geringfügig auf 78,1% zurück. Laut Mitteilung des Unternehmens wird auch für die nächsten Monate mit spürbaren Auswirkungen der allgemeinen Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Luftfahrtbranche gerechnet.

Insgesamt wurden im September 2008 rund 1,02 Mio. Passagiere im Linien- und Chartersegment befördert und damit - auch auf Grund von Kapazitätsreduktionen - um 4,0% weniger als im Vorjahr. Ein Vergleich der einzelnen Verkehrsgebiete zeigt, dass nur die Focus East Region (CEE und Nahost) mit einem leichten Plus von 0,3% einen Zuwachs verzeichnen konnte.
Im Zeitraum von Jänner bis September konnte mit insgesamt rund 8,4 Mio. beförderten Fluggästen (Linie und Charter) ein leichter Zuwachs von 0,2% erzielt werden. Die Gesamtauslastung lag mit 75,9% auf Vorjahresniveau. Im Linienverkehr konnte insgesamt ein Passagierplus von 1,3% erreicht werden. Dabei steht dem plangemäßen Passagierrückgang von 9,3% auf der Langstrecke ein starkes Passagierplus von 8,2% in den Focus East Regionen gegenüber, wie Austrian meldet.