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Easyjet-Flugzeug: Der Vulkanasche auf der Spur

Als Konsequenz aus dem mehrwöchigen Vulkanasche-Chaos im europäischen Luftraum will Easyjet seine Flugzeuge mit speziellen Detektoren ausstatten.

Die Radargeräte sollen an der Heckflosse der Maschinen der Billigfluggesellschaft angebracht werden und Asche in einem Radius von 160 Kilometern aufspüren. Die Airline hofft, dadurch künftig Flugverbote wie nach dem Ausbruch des Vulkans Eyjafjalla zu vermeiden.

Easyjet will eine Mio. GBP (1,197 Mio. EUR) in die Entwicklung der Technologie investieren. Bis Jahresende sollen zwölf Flugzeuge über ein Radargerät verfügen. (APA/red)





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