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SARS-Ansteckungsgefahr an Bord gering

Die deutsche Lufthansa wurde vom Hongkonger Department of Health (DH) darüber informiert, dass bei einem ihrer Fluggäste in Hongkong die Lungenkrankheit SARS diagnostiziert wurde.

Die Fluggesellschaft weist darauf hin, dass nach Auffassung der WHO sowie des Auswärtigen Amtes in Deutschland die Wahrscheinlichkeit, sich während einer Flugreise mit dem SARS-Virus anzustecken, nach heutigem Kenntnisstand extrem gering und normale Alltagskontakte wie beispielsweise der Aufenthalt an Bord nicht gefährlich seien.Der männliche, 48-jährige chinesische Fluggast war in der Zeit vom 30. März bis 4. April mit Lufthansa unterwegs. Lufthansa habe die von den Hongkonger Behörden erlassenen Anforderungen erfüllt und Passagiere und Lufthansa Mitarbeiter, die unmittelbar im Kontakt mit dieser Person standen, von Lufthansa kontaktiert und informiert.