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SARS: Österreichische Firmen bleiben reisetätig

Österreichische Unternehmen mit Niederlassungen in der Volksrepublik China reagieren zunehmend mit Vorsichtsmaßnahmen auf die Auswirkungen von SARS, von einem Beenden bestehender Geschäftsbeziehungen ist jedoch keine Rede.

Die Wirtschaftskammer Österreich hält Reisen nach Shanghai oder Peking für gesundheitlich nicht besonders gefährlich, will aber keine „Entwarnung“ geben. Größere Gefahr bestehe eher darin, dass es durch Quarantäne-Maßnahmen oder durch die Streichung von Flügen zu Verzögerungen kommen kann.