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Kenia: Kein Grund zur Panik

Während die britische Regierung Donnerstag Abend wegen angeblich höchster Terrorgefahr die Einstellung aller Flüge zwischen London und Kenia angeordnet hat, herrscht bei vielen Leistungsträgern Verwunderung über diese Entscheidung.

So etwa Brigitta Kunesch-Pansy, African Safari Club Salzburg: „Wir sehen derzeit keinen Anlass zur Sorge.“ Alle ASA-Flüge werden planmäßig durchgeführt; wobei anzumerken ist, dass an diesem Wochenende einige Rotationen - unter anderem ab London und Wien - wegen des regelmäßig fälligen großen D-Checks nicht auf dem Programm stehen. Auch für ATI-Kunden ergeben sich aus der Reaktion Großbritanniens keine wesentlichen Änderungen, berichtet der Veranstalter in Wien. Ebenso führen Thomas Cook und TUI ihre Kenia-Programme wie vorgesehen weiter. Zu beachten ist auch, dass für Kenia keine Reisewarnung vorliegt, weder in Österreich noch in Deutschland.