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Vaclav Fischer verlässt Unternehmen

Vaclav Fischer, Gründer des tschechischen Reisebüros Fischer und ehemaliger Senator, verlässt sein Unternehmen und legt seine Funktion im Vorstand sowie alle Ämter in der Gesellschaft nieder.

Seinen verbleibenden Minderheitsanteil von 25 Prozent werde Fischer aber behalten, wie tschechische Medien berichteten. Fischer musste bereits im Vorjahr den Mehrheitsanteil an dem nach ihm benannten Unternehmen wegen finanzieller Schwierigkeiten abgeben. Fischer hatte den Betrieb in 14 Jahren zum größten Reiseunternehmen des Landes ausgebaut. „Ich gehe nicht gern. Es ist aber ein notwendiger Schritt, um die Marke Fischer zu retten“, sagte Fischer. Aus seinem Umkreis verlautete, er habe sich nicht mit den Führungspraktiken des neuen, vom Mehrheitsbesitzer K&K Capital Group eingesetzten Direktors identifizieren können.