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Aufwind bei Lufthansa, Swiss und Air France

Die Deutsche Lufthansa verspürt weiterhin Aufwind. Die Airline steigerte im Jänner Passagierzahlen, Auslastung der Maschinen wie auch das Frachtaufkommen. Damit hielt der Aufwärtstrend der vergangenen Monate auch im neuen Jahr an.

Mit 7,42 Milliarden verkauften Sitzkilometern sei das Passagiergeschäft im Jänner um sechs Prozent gestiegen, teilte die Lufthansa mit. Die Auslastung (Sitzladefaktor) habe sich im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 70 Prozent (Vorjahr: 69,4) verbessert. 3,53 Millionen Passagiere flogen im Jänner mit der Airline, 2,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Swiss hat die Sitzauslastung im Jänner im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Prozentpunkte auf 70,2 Prozent gesteigert. Die Auslastung ist dank Straffung von Netz und Einführung des neuen Europakonzepts gestiegen, wie Swiss mitteilte. Die Fluggesellschaft beförderte im vergangenen Jänner insgesamt 679.699 Passagiere, 21,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Dennoch verzeichnete die Airline im monatlichen Vergleich zum vierten Mal in Folge eine Verbesserung der Sitzauslastung gegenüber der Vorjahresperiode. Die französische Fluggesellschaft Air France hat im Jänner ihre Passagierzahlen gesteigert. Die geflogenen Passagierkilometer seien in dem Monat um 3,7 auf 8,33 Millionen geklettert, teilte der Konzern in Paris mit. Zugelegt haben vor allem innereuropäische Verbindungen. Der Ladefaktor sank allerdings um 0,6 Prozentpunkte auf 72,6 Prozent. Air France hatte seine Kapazität um 4,6 Prozent ausgebaut.