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Front der deutschen Reisebüros gegen LH bröckelt

Der Widerstand der deutschen Reisebüros gegen das Preismodell der Lufthansa beginnt sich aufzuweichen.

Nachdem schon vier große Geschäftsreiseketten sich nicht dem Boykott angeschlossen hatten, signalisierte auch der Reisekonzern TUI einzulenken, und die Lufthansa-Verträge für die 420 eigenen Reisebüros fristgerecht bis Samstag zu unterzeichnen. Dennoch wollen vor allem kleinere selbständige Reisebüros kommende Woche den Aufstand gegen die mächtige Airline proben, und zwischen dem 16. und 18. Februar weder LH-Tickets ausstellen noch Reservierungen vornehmen. Die Lufthansa zeigt sich dennoch entschlossen ab September keine Provisionen mehr an die Reisebüros auszuzahlen.