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KLM wieder mit schwarzen Zahlen

Die mit Air France fusionierte niederländische Fluggesellschaft KLM hat nach einem drastischen Sparprogramm im abgelaufenen Geschäftsjahr (31. März) einen Gewinn von 24 Mio. Euro gemacht, nach einem Verlust von 416 Mio. Euro im Vorjahr.

Wie das Unternehmen heute, Donnerstag, in Amsterdam mitteilte, wurden allein 200 Mio. Euro an Kosten eingespart und 3.100 Stellen gestrichen. Dem Betriebsgewinn von jetzt 120 Mio. Euro stand im vorigen Jahr ein Betriebsverlust von 484 Mio. Euro gegenüber. Der Umsatz sank um rund 9,5 Prozent auf 5,87 Mrd. Euro. Zum besseren Ergebnis trugen nach Angaben von KLM-Chef Leo van Wijk auch eine über Erwarten günstige Entwicklung der Betriebseinnahmen im vierten Quartal und eine Verbesserung im Passagierverkehr wesentlich bei.