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Gulet Touristik gut im Rennen

Auch Gulet Touristik profitiert vom derzeit anhaltenden Aufwind in der Touristik. Mit Stand Ende Juli lagen die Buchungen um 2,5% über dem Vorjahr, der Umsatz sogar noch etwas darüber. Ein umfassendes Winterprogramm mit zehn Katalogen und vielen neuen Zielen neben den bewährten Destinationen soll dazu beitragen, dass das gute Ergebnis bis Jahresende - und darüber hinaus - gehalten werden kann.

Nach einem etwas holprigen Start, bedingt durch Spargedanken bei den Österreichern, den Markteintritt von neuen Mitbewerbern in wichtigen Zielgebieten sowie durch „Preisk(r)ämpfe der Mitbewerber, konnte Gulet mit Stand 31. Juli ein Buchungsplus von 2,5% gegenüber dem Vorjahr erzielen, „und das ganz ohne zu schleudern!“ zeigt sich Uwe Schmidt, Prokurist Gulet Touropa Touristik, durchaus zufrieden. “Wir sind jetzt dort angelangt, wo wir sein wollten.“ „Der Kunde fragt erst nach der Leistung, dann nach dem Preis,“ ist Schmidt überzeugt, dass ein gutes Produkt durchaus nicht nur über den (Billig)Preis zu verkaufen ist. In diesem Zusammenhang hebt Schmidt auch hervor, dass Gulet der einzige große Veranstalter ist, der ausschließlich für den österreichischen Markt produziert. Dank attraktiver Bonus-Angebote konnte der Frühbucheranteil stark gesteigert werden. Kurzfrist-Angebote sind immer noch sehr beliebt, jedoch liegen die Preise heuer klar über denen des Vorjahrs. Mit 60% entfällt ein Großteil der Gulet-Buchungen auf All Inclusive-Urlaube, vor allem Magic Life. Das Winterprogramm ist in zehn Katalogen zusammengefasst, darunter die Special Interest Bereiche Golf, Fußball und Wellness. Besonders stark erweitert wurde das Fernreisenprogramm. Als neue Destinationen locken China, Qatar, Oman, Tobago, VAE und Südafrika. Im laufenden Geschäftsjahr verzeichnet Ägypten auch bei Gulet mit 45% Rekordzuwächse, gefolgt von der Türkei mit 20% und Fernreisen mit 15% und Tunesien mit 10%. Rückgängen sind in Griechenland (-8%) und Spanien (-10%) zu verzeichnen. Als Ziele für die kommenden Wintersaison nennt Produktleiter Mathias Steinberg, u.a. „das beste Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten.“