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Iberia: Neuerungen im Mittelamerika-Programm

Ab dem 1. Oktober 2004 verbessert die spanische Fluggesellschaft Iberia ihr Angebot zu den Städten in Mittelamerika, die bisher über das Drehkreuz Miami bedient, und fliegt wichtige Ziele in Zentralamerika direkt an.

Nach San José de Costa Rica werden ab Oktober vier wöchentliche Nonstopflüge ab Madrid angeboten, an den anderen drei Flugtagen erfolgt jeweils der Hin- oder Rückflug mit Stop in Guatemala oder Panama. Auch nach Guatemala und Panama werden tägliche Verbindungen angeboten, davon jeweils dreimal wöchentlich Nonstopflüge. Die Ziele Managua (Nicaragua), San Salvador (El Salvador) und San Pedro Sula (Honduras) werden in Code-Share Flügen mit der LA-Gesellschaft TACA bedient, via San José oder Miami. Die neuen Verbindungen sind, u. a. durch den Wegfall der Transferformalitäten in den USA, wesentlich komfortabler für den Passagier und bieten zum Teil eine Zeitersparnis von über zwei Stunden, teilt Iberia mit. Bei Flügen ab Wien ist eine Übernachtung in Madrid erforderlich, die von Iberia im Rahmen des Madrid Amigo-Programms übernommen wird. Ab den deutschen Flughäfen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München bestehen günstige Anschlüsse zu den Mittelamerikaflügen via Madrid. Mit diesen neuen Flügen bietet Iberia Direktflüge zu ihren insgesamt 20 Zielen auf dem amerikanischen Kontinent, sowohl in Lateinamerika also auch den USA. Durch Code-Share Flüge mit anderen Gesellschaften werden zusätzlich 40 weitere Ziele angeboten.Der Flugpreis von Wien oder Deutschland nach San José de Costa Rica beträgt ab 543 Euro, nach Guatemala ab 675 Euro, nach Panama ab 730 Euro, jeweils für Hin- und Rückflug zzgl. Steuern und Gebühren. Dieses Angebot gilt vom 1. September bis 31. Oktober 2004 und unterliegt besonderen Bedingungen.