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Ruefa-Verkauf an Verkehrsbüro perfekt

Ruefa Reisen geht zum 1. November 2004 zu 100 Prozent an das Österreichische Verkehrsbüro. Für das ÖVB ist es laut Generaldirektor Dieter Toth ein „wichtiger Schritt zur Absicherung der Kernkompetenz in der Touristik“.

Für beide Unternehmen sei es eine wichtige Entscheidung am österreichischen Markt und unterstreiche den Glauben an die Reisebüros als wichtiger Vertriebskanal. Wie Mathias Lücke, Pressesprecher der Bayerischen von der Bayerischen Landesbank gegenüber T.I.P. sagte, passiere der Verkauf des Veranstalters im Zuge der Portfolio-Bereinigung. „Wir begrüßen, dass es eine österreichische Lösung geworden ist“, so Lücke. Das Unternehmen habe gute Chance am zukünftigen österreichischen Reisemarkt. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Seitens Ruefa gab es vorerst keine Stellungnahme.