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Motel One feiert Eröffnung neuer Hotels in Dublin und Mannheim

Die Budget Design Hotelgruppe Motel One hat ihr Portfolio um zwei neue Häuser erweitert: Während das Motel One Dublin als erster Standort in Irland ganz im Zeichen der Literatur steht, feiert das bereits im April eröffnete Motel One Mannheim die Musik im ehemaligen Postgebäude der Stadt.

|  One Lounge im neuen Motel One Dublin (c) Motel One

|  Zimmer im neuen Motel One Dublin (c) Motel One

|  Motel One Mannheim (c) Motel One

|  One Lounge im Motel One Mannheim (c) Motel One

Motel One Dublin

Im Atrium des neuen Motel One Dublin, das sich über vier Etagen erstreckt, werden die Gäste mit dem irischen Spruch „Céad mile fáilte“ (Welcome a thousand times) in Leuchtschrift über einer abstrakten Pflanzenwand begrüßt. Das Haus verfügt über 310 Zimmer, eine stylische Lounge samt typisch irischer Bar, einen Meetingraum und Coworking-Spaces.

Mit dem Irish Writer’s Museum direkt vor der Haustür lag auch das Design-Thema der irischen Literatur auf der Hand. So ähnelt die Lounge einem Kaminzimmer. Wandvertäfelungen verleihen einen nostalgischen Charakter und entführen den Gast in ein anderes Jahrhundert. Die Bar wird liebevoll "Davy Byrne’s Pub" genannt.

Den Kontrast dazu setzen moderne Möbel und Leuchten von Rothschild Bickers oder Bert & Frank. Im separaten Meetingraum für bis zu 16 Personen mit einer kleinen Kaffee- und Tee-Station zieren Silhouetten, die wie Schatten von Fußgängern wirken, eine Original-Ziegelwand. Die Zimmerpreise beginnen bei 109 Euro pro Nacht.

Motel One Mannheim

Das erste Motel One in Mannheim befindet sich im denkmalgeschützten Postge­bäude direkt am Parade­platz inmitten der Stadt und verfügt über 341 Zimmer. Nach einer umfangreichen Sa­nierung präsentiert sich die Innen­einrich­tung als Hom­mage an die „UNESCO City of Music“ - un­ter­malt von Werken des Mannheimer Streetart-Künst­lers CZOLK.

Während das Erdgeschoss der kur­fürstlichen Klassik aus der Barockzeit gewidmet ist, stehen Bar und Lounge im vierten Oberge­schoss im Zeichen von von Hip-Hop, Rock und Jazz. Die Bar ist der zentrale Blick­fang und erinnert an eine Bühne, hinter der ein Monitor Ausschnitte von Konzerten zeigt.

Eine echte Bühne, die jederzeit für Live-Auftritte bereitsteht, Workbenches wie in einem Ton­studio und eine Collage aus hunder­ten Lautsprechern setzen die „City of Music“ in Szene. Im Wintergarten können die Gäste nicht nur im "Urban Jungle" Platz nehmen, sondern auch den Blick über den Paradeplatz genießen. Am Morgen können sich die Gäste für 15,90 Euro mit dem Bio-Frühstücksangebot stärken. (red)





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