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Bratislava: Die 72-Stunden-Stadt

Die Hauptstadt der Slowakei gilt als ideales Ziel für einen Wochenendtrip und eignet sich auch für den Firmenausflug, Weihnachtsfeier oder längeren Incentive.

Das an der Donau gelegene Bratislava hat nicht nur zwei Ufer, sondern auch viele Gesichter. Neben beliebten Sehenswürdigkeiten wie der Altstadt oder der Burg Bratislava überrascht sie mit einer Vielfalt an außergewöhnlichen Orten und Touren.

Bratislavas Orte der besonderen Art

Mitten im Stadtzentrum von Bratislava steht eine überdimensionale, auf den Kopf gestellte Pyramide. In ihren Innenräumen verstecken sich die besten Konzert- und Aufnahmestudios in der Slowakei. Im Konzertsaal steht zudem eine der größten Orgeln Mitteleuropas mit 6.300 Pfeifen. Noch mehr Kultur und Kunst erleben Besucher auf einer Halbinsel in der Donau. Hier steht die Galerie der modernen Kunst: Danubiana. Sie vereint moderne Architektur mit Ausstellungen führender internationaler Künstler. Umschlossen wird das Gebäude von einem 8.000 Quadratmeter großen Park, in dem die unterschiedlichsten Skulpturen präsentiert werden. Für Natur inmitten der Stadt sorgt der Horsky Park. Er liegt im Herzen von Bratislava und ist eine Oase der Ruhe, in der es sich auf Waldpfaden wandern oder einfach nur entspannen lässt. Ein kulinarisches Erlebnis der besonderen Art ist ein Dinner im UFO-Restaurant. Am Ende der berühmten Most-SNP Brücke fahren Gäste mit dem Fahrstuhl nach ganz oben, wo sich in 85 Metern Höhe das Restaurant UFO befindet. Bei mediterranen und asiatischen Speisen auf dem Teller, liegt den Gästen hier die Stadt zu Füßen.

Geführte Touren abseits der touristischen Pfade

Auch bei geführten Touren abseits der touristischen Pfade hält Bratislava so manche Überraschung parat. Sei es auf einer Weinsafari im ruckeligen Jeep-LKW in den Weinanbaugebieten der Kleinen Karpaten oder bei einer Zeitreise in die kommunistische Ära. Auf der Post Communist Bratislava Tour besuchen Interessierte in einem Oldtimer Škoda-Van das sowjetische Denkmal von Slavín und fahren durch monumentale Betonsiedlungen. Während der Tour gibt der Reiseleiter jede Menge Geschichten über die Grenzzone des Eisernen Vorhangs preis und berichtet über postindustrielle Entwicklungen.

Auf der Webseite der 72-StundenStadt haben Interessierte die Möglichkeit, sich einen ganz persönlichen Plan zusammenzustellen. Je nach Reisegruppe und Vorlieben werden hier ganz individuelle Ideen und Vorschläge für den Aufenthalt erstellt. Steht der Plan, ist die Bratislava Card die ideale Ergänzung für einen Besuch in der Stadt an der Donau. Sie bietet, neben vielen weiteren Ermäßigungen, freien Eintritt zu 18 Museen und Galerien sowie die kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. (red)





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