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Mondial Location Finder: Das war die KnoWhere! 2022

Das Team des Mondial Location Finder lud am 28. April zur KnoWhere! 2022 in die Allianz Arena. Gemeinsam mit rund 40 nationalen und internationalen Ausstellern wurden auf einer der ersten Live-Messen der Branche vor allem Mut und Zuversicht demonstriert.

Die KnoWhere! 2022 stand ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit und präsentierte sich - passend zur Allianz Arena - in Grün. Eine Podiumsdiskussion zum Thema „Green Events – nützliche Tools, Herausforderungen und Zukunftsvisionen“ gab spannende Insights und Denkanstöße.

Unter der Schirmherrschaft des Corps Touristique gelang es, erstmals auch internationale Aussteller für die KnoWhere! zu gewinnen. Tourismusbüros aus Frankreich, Malta, Kroatien, der Schweiz, Flandern und Italien zeigten ihre Highlights und verrieten im persönlichen Gespräch viele spannende Ideen für Veranstaltungen in ihren Ländern.

Neue und bewährte Partner

„Es war zu spüren und zu fühlen, dass sich alle Seiten wieder unglaublich gefreut haben, live ins Gespräch zu kommen und sich persönlich auszutauschen - sowohl die Aussteller, als auch die Kunden. Wir vom Locationfinder sind sehr glücklich, diesen Messe-Restart nach einer langen Zwangspause ermöglicht zu haben“, resümiert Mondial-Geschäftsführer Gregor Kadanka.

Neue Partner - wie etwa die Superbude, das Radisson RED Vienna oder die roomz-Hotels - waren ebenso vertreten wie langjährige Wegbegleiter des Locationfinders. Allen war gemeinsam, dass sie viele neue und spannende Umsetzungsideen für Tagungen, Events und alle anderen Arten von Veranstaltungen im Ideenkoffer mitbrachten.

Nachhaltigkeit bei Events

In kurzen Impulsvorträgen wurden die unterschiedlichen Zugänge zur Nachhaltigkeit auf Veranstaltungen und "Green Evens" betrachtet und in einer anschließenden Podiumsdiskussion beleuchtet.

So bedauerte Magdalena Wallis vom Kooperationspartner und Beratungsunternehmen Glacier, dass Nachhaltigkeit für viele Unternehmen noch mit Verzicht assoziiert werde. Hier brauche es eine Veränderung in den Unternehmenskulturen - einen Perspektivenwechsel, der sich in allen Bereichen des Schaffens verankere.

Umweltzeichen und Catering

Dr. Regina Preslmaier vom Umweltministerium betonte, dass Österreich in Bezug auf das Umweltzeichen eine absolute Vorreiterrolle in Europa einnehme. Die Österreich Werbung leistet hier auch einen wichtigen Beitrag, wie Teresa Karan aufzeigte. Sie verwies unter anderem auf das Projekt „Virtual Site Inspection“.

Wie beim Catering „grün“ agiert werden kann, erklärte Olivia Jazwinski von waterdrop Microdrink. Wasser wird hier durch natürliche Aromen mit Geschmack versehen. So können lange Lieferketten und Kühlkosten für Getränke vermieden werden. (red)





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