Das Hotel mit 24 Zimmern befindet sich in einem Jugendstil-Haus der Familie Wittgenstein aus dem Jahr 1906 direkt auf der Shoppingmeile Mariahilfer Straße. Direkt an der U3-Station Neubaugasse sollen nicht nur Leisure-Gäste, sondern auch Business-Reisende angesprochen werden.

Auch das Hotel Schani Salon folgt dem Konzept der Schani-Marke und greift die lokalen Gegebenheiten auf: Während im Hotel Schani Wien am Hauptbahnhof das Urwienerische mit seinem „Schmäh“ eine große Rolle spielt, ist es im Hotel Schani Salon auf der Mariahilfer Straße der Jugendstil mit seinen weltberühmten Vertretern.

Im Stil der Jahrhundertwende

Die Zimmer stehen unter den vier Themen Otto Wagner, Gustav Klimt & Emilie Flöge, Egon Schiele und Sigmund Freud. Der Künstler Oskar Kubinecz, dessen Handschrift bereits im Hotel Schani Wien überall zu erkennen ist, interpretierte die Werke der Jahrhundertwende neu und arbeitete diese in das Dekor der Zimmer ein.

Den Gästen werden ein Frühstücksbuffet und eine Auswahl an Snacks und Drinks an der Hotel-Bar geboten. Der Salon soll außerdem als Treffpunkt für Autoren, Maler, Freidenker und Philosophen fungieren und ihnen eine Bühne zum kreativen Austausch bieten – ganz im Sinne der Wiener Moderne. (red)