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Austria Trend Hotels erweitern Kooperation mit Radisson Blu

Radisson Blu ist seit kurzem mit einem zweiten Hotel in Wien vertreten: Das beliebte Austria Trend Hotel Park Royal Palace Vienna firmiert nun unter dem neuen Namen „Radisson Blu Park Royal Palace Hotel Vienna”.

Das Vier-Sterne-Superior-Haus wird allerdings weiterhin von den Austria Trend Hotels betrieben. Die Carlson Rezidor Hotel Group hat dafür eine Franchise-Vereinbarung mit Österreichs größte Hotelgruppe geschlossen, wie sie bereits seit dem Jahr 2001 für das Radisson Blu Hotel Altstadt in Salzburg besteht.

Das Radisson Blu Park Royal Palace Hotel Vienna verfügt über 212 Zimmer und 21 Suiten und liegt ganz in der Nähe von Schloss Schönbrunn. Den Gästen stehen ein ganztägig geöffnetes Restaurant, eine Lobby Bar und eine Executive Lounge sowie ein Fitnessraum, eine Sauna und eine Relaxzone zur Verfügung. Zusätzlich bietet das Haus einen mehr als 600 Quadratmeter großen Ballsaal für bis zu 500 Personen und neun Seminarräume.

Stärkere Position auf den Fernmärkten

„Vor allem für Gäste aus den interkontinentalen Fernmärkten – allen voran aus den USA und Asien – ist Radisson Blu eine etablierte und attraktive Hotelmarke im Leisure- und im im Business-Segment. Unser Ziel ist es, das Hotel Park Royal Palace durch die Kooperation international noch stärker zu positionieren“, erklärt Andreas Berger, Geschäftsführer der Austria Trend Hotels.

Elie Younes, Executive Vice President & Chief Development Officer der Carlson Rezidor Hotel Group, betont, dass Wien „weiterhin ein zentraler Markt der Wachstumsstrategie“ sei: „Gemeinsam mit unserem Franchise-Partner Austria Trend werden wir auch künftig nach weiteren Möglichkeiten Ausschau halten.”

Radisson Blu umfasst nahezu 300 Hotels in 69 Ländern. In Wien ist die Marke bereits mit dem Radisson Blu Style Hotel in der Herrengasse im 1. Bezirk vertreten, wo 78 Zimmer und Suiten bereit stehen. Zu Carlson Rezidor gehört zudem auch das Park Inn Uno City Vienna mit 136 Zimmern und Suiten direkt neben dem Austria Center und den Vereinten Nationen. (red)





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