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mtb meetingplace 2017: Doppelt hält einfach besser

Die Entscheider aus MICE und Business Travel erhalten heuer eine zusätzliche Option zur Teilnahme am mbt Meetingplace: Die beliebte Fachmesse für Geschäftsreise-, Tagungs- und Veranstaltungsplaner kommt am 21. November 2017 erstmals ins Forum der Messe Frankfurt. Eine Woche später, am 28. November 2017, folgt dann der mbt Meetingplace im Postpalast München.

„Beide Messen sind eng miteinander verknüpft. Der zeitliche Abstand beträgt absichtlich nur eine Woche. Ein Ticket gilt für beide Messen. Jeder Ticketkäufer hat also die freie Wahl, ob er die Messe lieber in Frankfurt oder in München besucht. Die Keynote-Speaker werden beispielsweise bei beiden Terminen nahezu identisch sein“, erklärt Projektleiterin Sandra Helmstädter vom Veranstalter børding messe. Fachbesucher können sich bereits seit September auf www.meetingplace.de für die beiden Termine registrieren und ihren Messebesuch dank Ausstellerliste und Vortragsprogramm detailliert planen.

Erwarten können sie eine bunte Mischung an Ausstellern der MICE- und Business-Travel-Branche, ein buntes Rahmenprogramm auf zwei Content Stages sowie Vorträge und Diskussionen. Besondere Programmhighlights sind auch in diesem Jahr wieder die Keynote-Speaker. So ist der Trainer und Coach Arndt Schmidtmayer davon überzeugt, dass „größer, schneller, weiter“ nicht die hauptsächlichen Erfolgsfaktoren bei Events und Meetings sein müssen. Passende Kreativität könne für nachhaltige Überraschungen sorgen und den Event zum Gesprächsthema machen.

Der erfolgreiche Unternehmer und „Eventdoktor“ Günter Mainka erzählt aus seiner 20-jährigen Praxis und verrät, wie man Mut zur Inszenierung bekommt, während der Rechtsanwalt und Veranstaltungsexperte Martin Leber der Frage „Wie viel Sicherheit möchten meine Teilnehmer?“ nachgeht. Beim Vortrag von Michael Heipel dreht sich wiederum alles um „Digital Storytelling“. Er spricht allerdings in Frankfurt. Seinen Slot in München nimmt dafür einer der renommiertesten deutschen Strategieberater ein: Prof. Dr. Stefan Gröner forscht im Bereich „Digitale Disruption“ und bringt dieses Thema seinen Zuhörern auf eine humorvolle und leicht verständliche Art näher. (red)





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