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EF: Sprachreisen sind mit jedem Alter sinnvoll

Dass das Erlebnis einer Sprachreise altersunabhängig genossen werden kann, weiß EF, der führende Anbieter für internationale Bildungsprogramme. So war der jüngste Teilnehmer neun, der älteste 82 Jahre alt.

„Obwohl immer mehr Personen über 50 Jahren einen Auslandsaufenthalt absolvieren und wir auch viele junge Teilnehmer haben, sind immer noch Zweifel in den ‚Alters-Randgruppen‘ erkennbar“, so Viktoria Pollak, Country Product Managerin für Sprachkurse im Ausland bei EF. Doch die Bedenken, zu jung oder zu alt für einen Auslandsaufenthalt zu sein, sind laut der Expertin nicht notwendig. „Ältere Menschen lernen nicht prinzipiell schlechter als jüngere, sondern sie haben einen anderen Lernzugang“, weiß Pollak.

 

Die Lernfähigkeit nimmt mit dem Alter nicht ab

Biologische Reifeprozesse beeinflussen nur bedingt den Erwerb einer neuen Sprache. Weitere Faktoren, wie beispielsweise der zum Lernen investierte Zeitaufwand oder der individuelle kognitive Entwicklungsstand, sind für den Lernerfolg ebenso ausschlaggebend. Der grundlegende Unterschied zwischen jungen und älteren Sprachlernern bestehe darin, dass die ältere Generation im Lernprozess auf ein bestehendes Fundament an Lebens- und Lernerfahrung bauen kann. Je länger und intensiver also eine Sprache erfolgreich gelernt wurde, desto schneller und flexibler wird eine neue Sprache erlernt.

Weiteres profitieren Erwachsene von ihren persönlichen Lernstrategien, die sie sich im Laufe ihres Lebens – idealerweise beim früheren Erlernen einer anderen Fremdsprache - angeeignet haben. Insbesondere beim Vokabellernen und Leseverständnis sei dies erkennbar. Um den Lernzugängen altersadäquat gerecht zu werden, hat EF eigene Schulen für Erwachsene und Aktivitäten für Personen ab 50 Jahren im Programm. Weitere Informationen zu EF Sprachreisen finden Sie unter http://www.ef.co.at/pg/sprachreisen/. (red)





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