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Virtuelle Zahlungen machen Geschäftsreisen effizienter

Carlson Wagonlit Travel (CWT) analysiert im neuen Whitepaper „The Virtues of Virtual Payment“ die Vorteile der virtuellen Zahlungen. Fazit: Sie machen Geschäftsreisen effizienter, weniger anfälliger gegen Betrug und fördern die Einhaltung der Reiserichtlinie.

Virtuelle Zahlungen funktionieren wie digitale Kreditkarten, die zum einmaligen Gebrauch bestimmt sind, sofort ausgestellt werden können und zentrale Abrechnungen ermöglichen. Dabei verwenden die Transaktionen eindeutige Kennzeichen (IDs), sodass sie leicht identifiziert und nachverfolgt werden können. Gleichzeitig wird der betrügerische Missbrauch erschwert.

„Diese digitale Zahlungslösung ist eine sichere und attraktive Option für Unternehmen, die ihre Zahlungen zentral organisieren möchten und Zahlungsineffizienzen, Haftungsrisiken und den möglichen Missbrauch der Firmenkarten vermeiden wollen. Damit wiederum wird den Angestellten eine größere Flexibilität gewährt“, erklärt Clive Cornelius, Senior Director of Global Card Products bei CWT.

Virtuelle Zahlungen lösen viele Probleme

Jedenfalls lösen virtuelle Zahlungen laut der Analyse viele Probleme und Herausforderungen, die klassische Firmenkreditkarten mit sich bringen:

  • Verfügbarkeit: Nicht jeder reisende Angestellte erhält eine Firmenkreditkarte.
  • Sicherheit: Kreditkarten können verloren gehen, gestohlen, kopiert oder zweckentfremdet werden. Virtuelle Zahlungen dagegen ermöglichen es den Unternehmen, Nutzungskriterien wie Kreditrahmen und Nutzungszeiträume festzulegen und so die Einhaltung der Reiserichtlinien zu vereinfachen und Missbrauch zu erschweren.
  • Reporting: Alle benötigten Reporting-Daten werden gespeichert, was den Abgleich der Abrechnungen deutlich erleichtert.
  • Richtlinienkonformität: Der Kreditrahmen virtueller Karten kann so festgesetzt werden, dass ausschließlich Käufe innerhalb der Reiserichtlinien möglich sind.

Das globale Angebot virtueller Zahlungen von CWT, das in Zusammenarbeit mit dem Anbieter Conferma bereitgestellt wird, ist seit Juni 2014 verfügbar und umfasst Verbindungen zu 26 verschiedenen Banken weltweit. Die Zahl der erstellten virtuellen Kreditkarten ist in den vergangenen zwölf Monaten um 35% gestiegen. Die digitale Zahlungsmethode funktioniert in verschiedenen Währungen und wird zunehmend auch von Reisepartnern unterstützt. (red)





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