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Neues Vertriebskonzept für Serviced Apartments

„The Best for Long Stays“ heißt ein neues Vertriebskonzept für Serviced Apartments. Es richtet sich an Travel Manager und will ihnen eine Orientierungshilfe beim Buchen echter Langzeitaufenthalte sein.

Gegründet wurde das neue Label von sechs renommierten Häusern in Deutschland und Österreich als erstes Ergebnis einer Image-Kampagne, zu der Anett Gregorius, Geschäftsführerin von Boardinghouse Consulting und Gründerin der Plattform Apartmentservice, aufgerufen hatte.

„2014 hatten wir im Rahmen der SO!APART ausführlich mit Travel Managern gesprochen. Wir waren damals überrascht von der Deutlichkeit, mit der wir von ihnen Hausaufgaben mitbekamen. Denn wir hatten zu diesem Zeitpunkt bereits geglaubt, dass unser wirtschaftlich aufstrebendes Segment in seiner Bekanntheit viel weiter vorangeschritten sei“, erklärt Gregorius.

Geschäftsreise-taugliches Produkt für langfristige Aufenthalte 

In der Folge rief die Branchenkennerin aus Berlin die Betreiber von Serviced Apartments zu einer gemeinsamen Image-Kampagne auf. Sechs fanden sich zusammen: Adapt Apartments, IG Serviced Apartments, iPartment, Schoenhouse Apartments, Like Apart und Trinom Business Apartments. Wichtigstes Ergebnis: Die Gründung des Labels „The Best for Long Stays“. Dieses bekennt sich klar zu einer Stärkung der ursprünglichen Intention des Segments: ein Geschäftsreise-taugliches Produkt für langfristige Aufenthalte anzubieten. Also speziell für Aufenthalte ab 28 Nächten.

Auf dieser Basis haben es sich die Label-Gründer zur Aufgabe gemacht, Long-Stay-Angebote für Travel Manager online buchbar zu machen, die Buchungsformalitäten zu vereinfachen und nicht zuletzt einheitliche Stornierungsfristen zu schaffen. Darüber hinaus sollen definierte Mindestausstattungskriterien den komfortablen Langzeitaufenthalt für Geschäftsreisende garantieren.

Keine Kaution und keine versteckten Nebenkosten

„Das Label garantiert, dass wirklich alles da ist, damit sich der Gast vom ersten Tag an zu Hause fühlen kann: Wohn-, Arbeits- und Schlafbereich sowie eine vollständig ausgestattete Küche. Einmal pro Woche wird das Apartment auf Hochglanz gebracht – Wäschewechsel inklusive. Außerdem ist immer ein Ansprechpartner im Haus, der bei Fragen oder Wünschen sowie beim Ein- und Auschecken hilft“, erklärt Gründungsmitglied Matthias Rincón von iPartment die absoluten Grundversprechen des Labels.

Gründungsmitglied Marcus Löwe von IG Serviced Apartments ergänzt: „Mit dem Label unterscheiden wir uns in vielen Details. So ist keine Kaution notwendig. Vor Ort bezahlt der Gast ganz flexibel oder legt eine Kostenübernahmeerklärung vor. Wir kommunizieren immer All-in-Preise, ohne versteckte Nebenkosten. Und – aus unserer Sicht ganz besonders wichtig für Langzeit-Geschäftsreisende – wir bieten messeunabhängige Raten sowie einheitliche Stornierungsbedingungen.“

Die Kooperation ist offen für weitere Mitstreiter – pro Standort soll es aber stets eine begrenzte Anzahl von Häusern geben. Um aufgenommen zu werden, müssen die Bewerber strenge Anforderungen hinsichtlich Service, Ausstattung, Lage und Preis erfüllen. Interessierte Betreiber können sich zu weiteren Details auf www.best-for-long-stays.de oder telefonisch bei Carolin-Leane Krenz vom Apartmentservice informieren. (red)





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