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Avis: E-Autos, App-Check-in und Keys in Cars

Jens Willkomm, Head of Corporate Sales Avis Budget, sprach über Innovationen und Projekte des Autovermieters.

Das Vertriebsteam von Avis sei immer bemüht, gemeinsam mit dem Kunden neue Mobilitätskonzepte zu entwickeln. So gehe man im Vertrieb in Österreich neue Wege, man versuche innovativ und gemeinsam flexible Lösungen für den Kunden zu finden.

Willkomm nennt als Beispiel ein Projekt, wo der Kunde einen Pool von alternativ betriebenen Fahrzeugen für Reisen im Landesinneren wollte. Hier habe man eine entsprechende Infrastruktur erst aufbauen müssen. Es gelang, in Abstimmung mit dem Kunden und zwei Autoherstellern landesweit an allen Standorten eine feste Anzahl an E-Fahrzeugen zur Verfügung zu stellen.

Projekte werden angepasst

Ein weiterer Wunsch des Kunden war, die Fahrzeuge außerhalb der Öffnungszeiten ohne Avis-Mitarbeiter übernehmen zu können. Hier wurde eine Online-Plattform aufgebaut und alle Standorte mit Key-Boxen ausgestattet. Das Projekt laufe erfolgreich, werde zudem ständig angepasst und mit dem Kunden weiterentwickelt, wie Willkomm berichtete.

In Nordamerika wurde zudem ein neues Produkt „Avis now“ entwickelt, das bereits in den USA – hier erfolgt mittels App Check-in und Check-out - komplett elektronisch läuft.

Vom Terminal ins Auto

In Europa wurde das System „Keys in Cars“ entwickelt, das derzeit in einer Pilotphase am Münchener Flughafen getestet wird: Man geht vom Terminal direkt zum Auto, der Schlüssel ist im Auto, man legitimiert sich beim Ausfahren.

Generell arbeite man ständig an der Weiterentwicklung der Online-Plattform und Innovationen. So seien Avis-Mitarbeiter zu Peak-Zeiten mit Tablets ausgestattet, um Wartezeiten für Kunden zu verkürzen. EZ





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