Die Marke individueller Hotels wird von Anfang 2016 an einen komplett neuen Look und Außenauftritt erhalten. Neue Logos der einzelnen Marken mit einer klaren Positionierung sollen den Weg in die Zukunft weisen. Im Zuge des Relaunchs wird sich Best Western International zudem in „Best Western Hotels & Resorts“ als Masterbrand umbenennen.

Ein zweijähriger Prozess von Analysen und weltweiten Marktforschungen ging dieser Veränderung voraus. „Unser liebgewonnenes Logo ist in die Jahre gekommen und wirkte bei vielen mittlerweile etwas angestaubt. Nun können wir unsere drei Markenkategorien Best Western, Best Western Plus und Best Western Premier klar voneinander differenzieren“, erklärt Ivona Meissner, Geschäftsführerin Best Western Central Europe.

Der neue Außenauftritt entspreche zudem deutlich besser dem Hotelportfolio weltweit, das durch hohe Investitionen der Hotelbetreiber in ihre Häuser sowie ein konsequentes Qualitätsmanagement nochmals einen Schub nach oben vollzogen habe, so Meissner weiter: „Mit diesem Schritt tragen wir der Entwicklung der vergangenen zehn Jahre und der damit einhergehenden Niveausteigerung unserer Hotels Rechnung“.

Neue Markenlogos mit klarer Differenzierung

Der Branding-Prozess soll Anfang 2016 beginnen und innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen sein. „Unsere Hotels haben somit genügend Zeit, sich in Sachen Außenwerbung und Materialien neu aufzustellen. Unsere komplette zentrale Kommunikation inklusive Online wird voraussichtlich im Frühjahr 2016 komplett umgestellt und erscheint dann im neuen Look“, erklärt Meissner.

International gibt es nunmehr sechs Einzelmarken unter der neuen Dachmarke Best Western Hotels & Resorts: Neben Best Western, Best Western Plus und Best Western Premier werden international die Marken Best Western Plus Executive Residency (ein Longstay-Hotelkonzept in Nordamerika), die neue Lifestyle-Marke Vib sowie der Softbrand BW Premier Collection angeboten.

„Mit der neuen Dachmarkenstrategie können wir nun noch flexibler auf Veränderungen im Markt reagieren. Es gilt, dass wir als Gruppe auch künftig auf neue Gästebedürfnisse mit neuen Hotelangeboten und Produkten reagieren sollten und unser Markenportfolio einer sich verändernden Nachfrage anpassen werden“, so Ivona Meissner abschließend. (red)