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Shared Services verunsichern die Travel Manager

Die Geschäftsreisenden interessieren sich immer mehr für Sharing Economy-Dienste von Anbietern wie Airbnb und Uber. Aber woher wissen Travel Manager, wann diese Dienste auch für ihre Geschäftsreiseprogramme sinnvoll sind?

Ein neues White Paper von Advito, der unabhängigen Beratungssparte von BCD Travel, enthält die aktuell detaillierteste Untersuchung der Sharing Economy aus der Perspektive von Travel Managern und beleuchtet unter dem Titel „Sharing economy: Does it have a place in your managed travel program?“ die dringlichsten Fragen, die sich aus dem wachsenden Trend zu Shared Services für Geschäftsreiseprogramme ergeben.

„Geschäftsreisende möchten Sharing Economy-Dienste nutzen und tun dies in vielen Fällen bereits. Und doch zögern viele Travel Manager noch, ihre Reiserichtlinien dementsprechend zu überarbeiten, um dieser neuen Entwicklung Rechnung zu tragen. Da sich Sharing Economy rasant verbreitet, müssen Travel Manager das Für und Wider kennen und verstehen und den richtigen Ansatz für ihr Unternehmen finden“, so April Bridgeman, Managing Director bei Advito.

Vorteile und Risiken bei Airbnb und Uber

Das White Paper von Advito stellt fünf wichtige Bereiche in den Mittelpunkt: Kosten, Zufriedenheit der Reisenden, Sicherheit und Integration in das Geschäftsreiseprogramm. Dabei werden spezifische Vorteile und Risiken aufgezeigt, die sich aus der Einführung der beiden wichtigsten Sharing Economy-Anbieter Airbnb und Uber ergeben.

Damit soll es Travel Managern leicht fallen, zu entscheiden, ob diese Dienste einen Mehrwert für ihre Geschäftsreiseprogramme bieten, ob sie ihren Reisenden die Nutzung gestatten sollten und wie Shared Services gegebenenfalls in das Geschäftsreiseprogramm integriert werden können – auch angesichts der Tatsache, dass bei den Sharing Economy-Anbietern aktuell noch viele versicherungs-, arbeits- und steuerrechtliche Fragen offen sind.

Regeln und Kontrolle werden empfohlen

„Sharing Economy verändert das Geschäftsreisemanagement – das sollte man nicht einfach ignorieren“, so Bridgeman: „Auf der einen Seite sind Shared Services nicht so ungeeignet, dass man sie ohne Weiteres aus seinem Geschäftsreiseprogramm ausschließen sollte. Auf der anderen Seite empfiehlt es sich aber auch nicht, Reisenden die Nutzung dieser Dienste ohne Regeln und Kontrolle zu gestatten. Ein ausgewogener Ansatz ist erforderlich.“

Das englischsprachige Advito White Paper „The sharing economy: Does it have a place in your managed travel program?“ und eine deutschsprachige Zusammenfassung nebst Infografik stehen unter www.bcdtravel.de/white_papers_de zum Herunterladen zur Verfügung. (red)





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