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DRV-Präsident Büchy fordert auch künftig Full Content für Reisebüros

Im Rahmen der 62. DRV-Jahrestagung in Budva geht DRV-Präsident Jürgen Büchy mit Poiltik und Leistunsträgern hart ins Gericht und fordert mehr Nachhaltigkeit für die Branche ein.

"Unsere Branche kann keine weiteren Belastungen mehr verkraften", lautete eine der Kernaussagen Büchys. Im Rahmen seiner Forderungsliste erfüllt ihn vor allem das Thema Luftverkehrssteuer und das Emissions-Trading-System ETS mit großer Sorge in Bezug auf die in Deutschland heimischen Airlines. "Der Ordnungspolitik ist die Fähigkeit abhanden gekommen, zwischen Industrie- und Verbraucherinteressen ausgewogene Kompromisse zu finden," so Büchy weiter.

Vor allem im Zusammenhang mit dem Business Travel steht seine deutliche Forderung, dass auch künftig der gesamte Content den Reisebüros und Travel Management Centern in vollem Umfang in den GDS zur Verfügung stehen muss. Andernfalls besteht die Gefahr, dass etwa Angebote von Lufthansa in Verbindung mit Germanwings für den Vertrieb nicht mehr verfügbar sein könnten. (red)





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