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A319 für Austrian

Die Austrian Airlines Group vergrößert ihre Flotte mit Flugzeugen des Typs Airbus A319. Im Herbst 2002 hat die AUA bereits sieben Flugzeuge des Typs bestellt, die stufenweise bis Anfang 2006 eintreffen sollen, davon insgesamt drei im laufenden Jahr. Die ersten beiden Flugzeuge wurden jetzt in die Flotte integriert.

Der A319 "ergänzt in idealer Weise unsere Airbus-Familie für den Kurz- und Mittelstreckenverkehr", sagte AUA-Chef Vagn Soerensen bei einem Festakt im Hangar des Wiener Flughafens, bei dem die Flieger vorgestellt wurden. Zusammen mit neun von American Airlines (AA) georderten Fokker 100 wächst die AUA-Flotte damit heuer um insgesamt 13 Flugzeuge. Mit dem Sommerflugplan 2004 verfügt die Austrian-Gruppe mit AUA, Lauda Air und Austrian arrows über insgesamt 25 Airbus-Modelle: je vier Airbus A340 und Airbus A330 für die Langstrecke; sechs A321, acht A320 und drei A319 bilden den Kern der Kurz- und Mittelstreckenflotte und werden in einer flexiblen Kabinenkonfiguration für Business und Economy Class eingesetzt. Während der mit bis zu 186 Sitzen ausgestattete A321 die aufkommensstarken Flüge auf den "Rennstrecken" abdeckt, kommt der kleinere Bruder A320 (bis 150 Sitze) auf den Standardstrecken im europäischen Geschäfts- und Urlaubsreiseverkehr zum Einsatz. Die A319 biete mit bis zu 126 Sitzen eine optimale Ergänzung etwa für Flüge nach Mittel- und Osteuropa. Folgerichtig tragen diese Maschinen die (englischen) Namen wichtiger AUA-Destinationen in diesem Raum. Im Sommer wird sich zu "Sofia" und "Bucharest" auch "Kiev" gesellen. In den beiden A319-Airbussen ist erstmals das neue Kabinenkonzept der Austrian-Gruppe umgesetzt.