Limehome eröffnet seine ersten Apartment-Standorte in London und Paris
Limehome ist erstmals in London und Paris gelandet. Der Start in zwei der am härtesten umkämpften touristischen Märkte markiert einen großen Schritt in der Wachstumsstrategie von Europas führendem Anbieter funktional gestalteter Design-Apartments.
In Großbritannien hat Limehome 18 Apartments im Bezirk Streatham Hill im Süden Londons eröffnet. Sie sind in weniger als fünf Monaten aus ehemaligen Mitarbeiterunterkünften eines Gastronomiebetriebs entstanden und stehen den Gästen bereits seit Anfang August zur Verfügung. Darüber hinaus sucht das schnell expandierende Unternehmen derzeit in den 30 größten Städten des Landes aktiv nach Projekten mit 20 bis 200 Einheiten.
Den ersten Standort in Paris hat Limehome im Montmartre-Viertel an der Passage Lathuille eröffnet. Ein ehemaliges Hotel wurde in 20 Design-Apartments umgewandelt, die nur wenige Gehminuten von der Basilika Sacré-Cœur entfernt sind. Von der Vertragsunterzeichnung bis zur Eröffnung sind lediglich drei Monate vergangen - und kurz nach der Eröffnung Anfang Oktober waren die Unterkünfte bereits vollständig ausgelastet.
Technologiebasierte Unterkünfte als Branchenstandard
Laut Josef Vollmayr, Mitgründer und Co-CEO von Limehome, verdeutlichen die beiden Eröffnungen die Umnutzungsstrategie seines Unternehmens und die Widerstandsfähigkeit der „digital first”-Hotellerie. Wegen der hohen operativen Effizienz durch Standardisierung und Automatisierung kann Limehome Objekte und Mixed-Use-Immobilien unterschiedlicher Größe und Nutzungshistorie profitabel betreiben.
„Dieser Ansatz entspricht langfristigen Branchentrends. Wir sind überzeugt, dass technologiebasierte Unterkünfte zum Branchenstandard werden. Die Eröffnungen in London und Paris zeigen unseren Anspruch, Gästekomfort und operative Effizienz in Europas begehrtesten Märkten zu liefern. Unseren Partnern bieten wir die Möglichkeit, nahezu jede Gewerbeimmobilie zukunftssicher zu machen - sei es ein ehemaliges Hotel, Büro oder das Pub von nebenan“, so Vollmayr. (red)