Zwei deutsche Economy-Hotels erweitern das Portfolio von Accor
Accor und die GCH Hotel Group bauen ihre strategische Partnerschaft weiter aus: Zwei bestehende Hotels in Rosenheim und Potsdam werden ab dem Frühjahr 2026 unter den Marken ibis Styles und greet Teil des Accor-Portfolios.
Im Herzen von Rosenheim gelegen, wird das ibis Styles Rosenheim über 89 Zimmer, ein Frühstücksrestaurant, eine Bar und sieben Tagungsräume verfügen. Das Designkonzept greift spielerisch Elemente der bayerischen Kultur auf. Mit seiner zentralen Lage nahe der Altstadt richtet sich das Hotel gleichermaßen an Freizeit- wie Geschäftsreisende, denen die Marke "ibis Styles" bezahlbaren Komfort mit einem kreativen, designorientierten Ansatz bietet.
In Potsdam eröffnet 2026 das greet Potsdam mit 91 Zimmern und bietet ein modernes, preisbewusstes Hotelerlebnis, das unkomplizierten Komfort mit durchdachten Wohlfühl-Essentials verbindet. Neben einem Restaurant und einer Bar stehen drei Tagungsräume zur Verfügung. Die Lage in unmittelbarer Nähe zum Park Sanssouci und dem Neuen Palais macht das Hotel zum idealen Ausgangspunkt für die Erkundung der Stadt.
„Die Economy-Hotellerie ist Teil von Accors DNA“
Beide Hotels werden von der GCH Hotel Group mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen managt rund 60 Hotels in Deutschland und Österreich. Darüber hinaus stellt es seine Expertise und Dienstleistungen europaweit für aktuell 40 Hotels zur Verfügung. Neben renommierten Marken wie Accor Hotels, IHG, Radisson Hotel Group, Wyndham Hotels & Resorts, Hilton und Best Western werden die Häuser auch als White Label positioniert und vermarktet.
„Die Economy-Hotellerie ist Teil von Accors DNA“, betont Thiemo Willms, Vice President Development Premium, Midscale & Economy DACH bei Accor: „Mit 200 Hotels allein in Deutschland sind wir tief in diesem Segment verankert. Unsere Wachstumsstrategie setzt auf nachhaltige Expansion mit Fokus auf Freizeitdestinationen und regionale Knotenpunkte. Das jüngste Doppel-Signing mit der GCH Hotel Group ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie wir unser Netzwerk gezielt weiterentwickeln.“ (red)