Geiselhaft bis Human Hacking: Safeture lädt zum Reisesicherheitsforum
Nach dem großen Zuspruch im vergangenen Jahr lädt Safeture am 14. Oktober 2025 erneut zu einem der wichtigsten Branchentreffen für Reisesicherheit und People Risk Management im deutschsprachigen Raum ein.
Das Reisesicherheitsforum in Tübingen geht in die dritte Runde und bringt Fachkundige, Praktiker und Entscheider aus der DACH-Region zusammen. Ziel ist es, aktuelle Trends, konkrete Handlungsempfehlungen und bewährte Best Practices im Bereich Business Travel Security praxisnah zu diskutieren und das Netzwerk der Community weiter auszubauen.
Die Vorträge und Referenten wurden mit besonderem Augenmerk auf Praxisrelevanz ausgewählt. Auf der Agenda stehen unter anderem Themen wie die Zukunft der Reisesicherheit im Zeitalter neuer geopolitischer Spannungen, der Umgang mit Risiken und Notfällen im Ausland, die medizinische Versorgung von Geschäftsreisenden und Expats sowie den Schutz vor Social Engineering und Human Hacking.
Erfahrungsbericht einer ehemaligen Taliban-Geisel
Besonders bewegend wird der Erfahrungsbericht einer ehemaligen Taliban-Geisel sein, die eindrucksvoll schildert, wie es ist, in Extremsituationen zu überleben und welche Lehren Unternehmen daraus für ihre Fürsorgepflicht ziehen können. Weiters wird diskutiert, welche Rolle die Künstliche Intelligenz in der Sicherheitsarchitektur der Zukunft spielt und wie Sonderversicherungen bei Reisen in Risikogebiete mehr Schutz bieten können.
Abgerundet wird das Programm durch eine interaktive Panel-Session, die die Schnittstellen von KI, Geopolitik und Business Travel in den Blick nimmt. „Mit dem Reisesicherheitsforum haben wir eine Plattform geschaffen, die Unternehmen konkrete Impulse gibt, um ihre Mitarbeitenden auf Reisen bestmöglich zu schützen. Es geht nicht um theoretische Szenarien, sondern um praxisnahe Lösungen und den offenen Austausch unter Experten“, erklärt Marcel Brandt, Chief Sales Officer von Safeture.
Besonderer Fokus auf dem persönlichen Austausch
Ein besonderer Fokus des Reisesicherheitsforums, das in Kooperation mit der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft Baden-Württemberg (ASW-BW) als Seminar angeboten wird, liegt auf dem persönlichen Austausch: Auf der Dachterrasse der „Tübinger Westspitze“ haben die Teilnehmenden ausreichend Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Netzwerke zu vertiefen – mit dem klaren Ziel, Business Travel und People Risk Management gemeinsam sicherer zu gestalten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 300 Euro inklusive Unterlagen und Tagesbewirtung ASW-Mitglieder sowie Mitarbeitende von Universitäten, NGOs und wissenschaftlichen Einrichtungen zahlen 250 Euro. Das vollständige Programm sowie weitere Informationen sind auf safeture.com zu finden. Die Anmeldung ist über die ASW-BW-Webseite möglich. Tübingen liegt rund 40 Kilometer südlich von Stuttgart. (red)